RPG • R18 • Takari&Taito • Jenny&Melly

Takeru

"Du solltest mich lieber nicht unterschätzen. Ich mag vielleicht gefesselte sein, trotzdem machst du mir keine Angst, Bastard."

Evan

Er holte aus und wollte Takeru ein weiteres Mal einen Schlag ins Gesicht verpassen. Nur das er diesmal kurz bevor er traf, innehielt. Takeru war unwillkürlich zusammengezuckt. "Wir werden sehen.", meinte er grinsend.

Takeru

Der Blonde kniff die Augen zusammen und starrte ihn wütend an. "Ja, werden wir."

Evan

Mit der Kamera in der Hand verließ er den Raum und ging zu Taichi.
"Willst du immer noch nichts essen?"

Taichi

"Ich lass mich doch nicht vergiften."

Evan

"Ich würde dich niemals vergiften Taichi-Darling." (höhöhö)
Er schaltete die Kamera ein und drehte ihm das Display zu, so das er das Bild von Takeru sehen konnte. "Immer noch keinen Hunger? Ich will nur das es dir gut geht."

Taichi

Taichi's Augen weiteten sich, als er Takeru erkannte. "TK!! Was..Was hast du mit TK gemacht!? TK?! TK!!!" Der Brünette wusste, dass er sich auch irgendwo in der Nähe aufhalten müssten. "TK HÖRST DU MICH?!"

Evan

"Du kannst schreien so laut wie du willst. Diese Räume sind Schalldicht. Und vielleicht ist er nicht der einzige der dir hier Gesellschaft leistet. Also willst du jetzt brav etwas Essen oder soll ich gleich wiederkommen?", er sah ihn mit einem vielsagenden Blick an.

Taichi

Knurrend sah der Brünette ihn an. "Du mieses Arschloch.." Taichi griff nach dem Essen und begann dies runter zuwürgen.

Evan

Evan zufrieden beobachtete er ihn dabei bis er aufgegessen hatte. "Geht doch."

Taichi

Nachdem er alles gegessen hatte, blickte er ihn wieder an. "Was willst du damit bezwecken? Was glaubst du denn damit erreichen zukönnen?"

Evan

"Nur dein Wohlergehen.", meinte er und sah ihm tief in die Augen.

Taichi

Skeptisch wisch der Brünette zurück und sah ihn fragend an. Stand der Kerl etwa auf ihn?

Evan

Er schwieg.

Taichi

Er beobachtete ihn noch immer skeptisch, sagte aber nichts. Langsam überkam ihn die Müdigkeit, aber er traute sich nicht recht die Augen zu schließen.

Zeitsprung

Yamato

Er war am Morgen zum Revier gefahren. Das Geld hatte er in einer unauffälligen Tasche bei sich (ein Mann mit Tasche voll unauffällig.. haha).
Matt wartete auf Nethan.

Hikari

Sie war eben erst aufgestanden. Sie hatte am Abend zuvor Takumi von ihrer Mutter abgeholt. Sie hatte zu viel Angst um ihren Sohn, als das sie ihn hätte länger dort lassen können.
Sie hatte Takumi gerade am Arm und fütterte ihn mit einem Fläschchen als es an derTür klopfte. Kari schluckte. Normal musste man zuerst klingeln, ehe jemand überhaupt bis vor die Haustür kam. "Wer ist da?", fragte sie skeptisch nach. Als Kari keine Antwort bekam brachte sie Takumi zurück in sein Zimmer und legte ihn ins Bett, ehe sie zur Haustür lief und lautschte. Es klopfte niemand mehr und nichts war zu hören. Gerade als Kari zum Telefon greifen wollte, fiel ihr auf das jemand etwas unter der Tür durchgeschoben hatte.
Zögerlich griff die Brünette nach dem Umschlag und öffnete ihn. "Nein.", geschockt schlug sie eine Hand vor den Mund. Sie hielt das Foto von Takeru in der Hand, das Evan am Vortag gemacht hatte.

Nethan

Nethan wartete schon geduldig im Revier.
Als Netahn Yamato erblickte, ging er zu ihm und reichte ihm freundlich die Hand. "Guten Morgen Mr. Ishida, setzten sie sich doch bitte." Er deutete in das Zimmer und folgte ihm.
NAchdem alle sich niedergelassen haben blickte er ihn traurig an.
"Die Ergebnisse haben bewiesen, dass es sich um Mr. Yagami's BLut handelt. Außerdem müssen wir Ihnen auch mitteilen, dass wir Fingerabdrücke gefunden haben.. Es wird Ihnen nicht gefallen das zu hören, doch wir waren im Stande die Fingerabdrücke zu indentifizieren und zuordenen. Sie gehören ihren Freund Mr. Estheim. Ich habe ihn danach sofort darauf angesprochen und das Gespräch aufgenommen.." Nethan startete das Tonband und beobachtete Yamato genau.

Yamato

Er wollte nicht glauben was Nethan ihm gerade gesagt hatte. Er war blass geworden, es war tatsächlich Tais Blut... als er nun der Aufnahme lauschte schwieg Matt. Sein Gesichtsausdruck war starr.

Nethan

"Ihr Freund hat gestanden.. es tut mir Leid. Was möchten Sie nun tun?"

Yamato

Er fuhr sich durch die Haare. "Ich fasse es nicht..." Matt schluckte und sah zur Seite. "Ich will einfach nur meinen Mann und meinen Bruder heil wieder haben."

Nethan

Nethan nickte. "Ich verstehe Sie. Vielleicht sollten wir das auf nach der Geldübergabe verschieben. Wenn alles gut läuft, dann können Sie ihren Mann und Bruder bald wieder sehen." Der Polizist stand auf und sah zu Matt. "Wollen wir dann los?"

Yamato

Er nickte, doch in diesem Moment klingelte sein Handy. "Das ist Kari.", murmelte er und ging ran.

"Hey alles in Ordnung bei dir?"
"Nein.", antwortete Kari aufgelöst. "Bist du auf dem Revier?"
"Ja. Ist etwas passiert?", fragte er alamiert.
Kari erzählte Matt von dem Foto und dem Besuch an der Tür.
Yamato wurde blass, nachdem er aufgelegt hat.

Nethan

Der Polizist blickte Yamato fragend an. "Mr. Ishida?"

Yamato

"Meine Schwägerin hat ein Nachricht mit einem Foto meines Bruders erhalten. Der Entführer warnt sie das wir keine krummen Sachen planen sollen. Was ist wenn er weiß was sie vorhaben? Wenn er meinem Bruder oder Tai etwas antut? Das Blut...", Yamato war verzweifelt.

Nethan

Nethan legte Yamato beruhigend zwei Hände auf die Schultern. "Hören Sie, Mr. Ishida. Ich weiß es ist gerade schwer für Sie, aber wir müssen das tun, was die Entführer von Ihnen verlangen. Die Gefahr ist groß, dass sie wirklich ihren Familienmitgliedern was antun. Ich denke nicht, dass sie was von uns wissen. Wahrscheinlich war es eine Drohung, dass sie es ernst meinen und das Geld heute da sein sollte. Vertrauen Sie mir. Ich und meine Kollegen kümmern uns darum. Am besten Sie fahren zu Mrs. Takaishi und ich und meine Kollegen kümmern uns um den Rest."