RPG • R18 • Takari&Taito • Jenny&Melly

Yamato

Er sah kurz weg als Tai sein T-Shirt hob. Eigentlich war es dämlich. Es sollte ihm doch nichts ausmachen... oder? Es war seine Entscheidung!
"Ach komm. Mimi mag dich so wie du bist.", er lächelte - gewzungen.

Taichi:

Er grinste schwach. "Ja..öhm..aber ich sollte langsam mal gehen! Du kennst doch Mimi.." Er kratzte sich verlegen am Kopf. "Dann..ja.." Schnell ging er zur Tür und öffnete diese. Bevor er ging drehte er sich um. "Ach und Yama.. ich bin froh, dass wir uns so normal unterhalten konnte..und ich freu mich echt dich wieder gesehen zu haben.."

Yamato

Er lächelte kurz. "Ja, i-ich freu mich auch."

Zeitsprung

Taichi:

"Schatz? Ich geh ne Runde joggen, magst du mit?" Taichi schlüpfte gerade in seine Sportschuhe. Seit seinem letzten Besuch vor 2 Wochen bei Yamato ging er regelmäßig joggen. Sein kleiner Speckring hatte ihn wirklich deprimiert und ein wenig Sport würde ihm bei der Sache mit der angehenden Scheidung auch gut tun.

Mimi

Sie schlich sich von hinten an ihn heran. "Nein ich will dich ja nicht ablenken.", lachte sie und küsste ihn kurz auf die Wange. "Viel Spaß."

Taichi:

Er lachte. "Okay, bis später dann!" Er stecke sich seine kopfhöhrer in die Ohren, machte die Musik an und sprintete die Treppen hinunter. Wie immer joggte er seinen gewöhnlichen Weg. Von Mimi's Wohnblock zum Park, dort eine Runde und dann wieder zurück. Im Park machte er eine kleine Pause, um sich zu dehnen. Das Wetter war nicht das Beste. Die Sonne war nicht zu sehen und es sah stark nach Regen aus. Gerade als sich der Brünette auf den Rückweg machte, fing es an zu regnen. Taichi legte einen Zahn zu. Gerade als er über den Zebrastreifen joggen wollte, kam ein Auto angefahren. Durch die Musik hörte er die Menschen nicht rufen und auch das hupen entging ihm. Er spürte nur einen plötzlich Schmerz und fiel dann bewusstlos zu Boden.

Hikari

Sie schlief seit ein paar Tagen bei ihren Eltern zu Hause. Irgendwie kam es ihr so einsam bei sich zu Hause vor. Wenn sie so darüber nachdachte, wusste Kari gar nicht weshalb sie überhaupt ausgezogen war.

Die Brünette saß gerade auf dem Sofa und sah fern als das Haustelefon ihrer Eltern klingelte. Außer ihr war niemand da, weshalb sie aufsprang und abnahm.

Krankenschwester:

"Spreche ich mit Frau Yagami?" Nachdem die Krankenschwester eine Antwort bekam fuhr sie fort. "wir bitten Sie umgänglich ins Krankenhaus zu kommen. Ihr Bruder hatte einen Autounfall und wird gerade behandelt. Bitte informieren sie auch ihre Eltern. Machen Sie sich keine Sorgen. Ihr Bruder ist in guten Händen."

Hikari

Sie war geschockt als sie auflegte. Bevor sie das Haus verließ hinterließ sie auf der Mailbox ihrer Eltern eine Nachricht. Dann fuhr sie zum Krankenhaus. Als sie ankam, schickte sie auch Mimi eine SMS.


Mimi

Sie war gerade unter der Dusche. *lalala*

Krankenschwester:

Sie ging gerade ihre Akten durch, als eine junge brünette Frau sie ansprach. Schnell blickte sie wieder in ihre Akten. "Ihr Bruder wird gerade untersucht. Haben Sie schon ihren Eltern und seinem Ehemann bescheid gesagt? Wenn es was Neues gibt, werde ich es Ihnen sofort mitteilen."

Hikari

"Ähm ja.", sie nickte rasch. "Wie geht es ihm? Was genau ist passiert?", wollte sie wissen. Nachdem ihr die Krankenschwester eine Antwort gegeben hatte, setzte sie sich hin um zu warten. Derweil spielte sie mit ihrem Handy. Dann viel ihr ein das die Schwester von Matt gesprochen hatte. Rasch wählte sie dessen Nummer.
Sie erklärte ihm am Telefon was passiert war.

Yamato

Ehe er überhaupt aufgelegt hatte, saß er bereits im Auto und war auf dem Weg zum Krankenhaus.

Krankenschwester:

"Frau Yagami? Ihr Bruder ist gerade aus der Untersuchung gekommen. Wenn sie möchten können sie ihn nun besuchen. Der Arzt wird gleich kommen."

Hikari

"Dankeschön.", sie wollte gerade gehen als sie Matt hörte wie er nach ihr rief. Sie blieb stehen. Der Blonde blieb völlig außer Atem vor ihr stehen.

Yamato

"Wie geht es ihm? Gibts was Neues? Ist er in Ordnung?" Er war vom Parkplatz ins Krankenhaus gerannt, so schnell er konnte.

Hikari

"Er ist gerade aus der Untersuchung gekommen. Wir können zu ihm. Der Arzt wird auch gleich kommen.", antwortete sie und ging mit Matt nun in Tais Zimmer.

Taichi:

Der Brünette saß in seinem Bett und löffelte einen Becher Götterspeise, als die Tür sich öffnete und er in zwei besorgte Gesichter sah. "Yama, Kari!" Grinsend sah er die Beiden an. "Möchtet ihr mal probieren? Schmeckt garnicht so schlecht!"

Kari

"Tai!", sie war erleichtert ihn Putzmunter und vor allem am Essen zu sehen.

Yamato

Er stieß einen tiefen Luftzug aus und blieb an der Tür stehen und schüttelte den Kopf.

Arzt:

Kurz darauf betrat der Arzt das Zimmer. "Herr Yagami, wie ich sehe fühlen Sie sich ja bereits wieder wohl." Lächelnd sah er in seine Unterlagen. "Sind sie mit den hier Anwesenden verwandt?" Der Brünette nickte. "Gut, also Sie haben großes Glück gehabt, dass sie nur eine leichte Gehirnerschütterung haben. Nach diesem Aufprall hätte viel schlimmeres passieren können. Abgesehen von den kleinen Kratzern und der eben genannten Gehirnerschütterung ist alles in Ordnung mit Ihnen. Wir würden sie trotzdem gerne noch eine Nacht hier behalte, bloß aus reiner Vorsicht. Falls Sie noch Fragen haben drücken Sie einfach den Knopf." Freundlich verabschiedete er sich von ihnen und verließ das Zimmer.

Taichi:

"Tjaaa, mich bekommt keiner so leicht unter!"

Hikari

Sie war erleichtert das es nichts schlimmes war. "Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt." Sie schlang ihre Arme um ihren Bruder und drückte ihn an sich.

Yamato

"Was machst du auch für sachen.", seufzte er und zog sich einen Stuhl an Tais Bett und ließ sich darunter.

Taichi:

Grinsend umarmte er seine Schwester und blickte zu Yamato. "Tut mir Leid, sowas mach ich nie wieder." Als er Yamato ansah wurde er plötzlich traurig und blickte schnell zur Seite.

Hikari

"Ich ruf Mama und Papa gleich mal an und beruhige sie!", meinte sie und lief aus dem Zimmer.

Taichi:

Er sah seiner Schwester einen Moment hinterher. Mit einem leisen Seufzen nahm er seinen Wackelpudding wieder in die Hand und aß ihn weiter. Den Augenkontakt mit Yamato vermied er bewusst.

Yamato

Er wusste auch nicht so recht was er sagen sollte. Er war froh das es ihm gut ging, aber ihm entging auch nicht das Tai seinem Blick ausgewichen war und ihn noch immer nicht ansah. Matt beugte sich nach vorn und überkreuzte seine Arme. "Was genau ist eigentlich passiert?"

Taichi:

Er fixierte seinen Wackelpudding. "Mhmm, ich war Joggen, bin über den Zebrastreifen gelaufen und ja, jetzt bin ich hier." Er lächelte leicht, den Blick immer noch auf den Wackelpudding gerichtet. "Ich muss mein Sixpack doch wieder zurück gewinnen."

Yamato

"Oha?", er war ein wenig überrascht. "Das mit deinem Bauch hab ich doch letztens nicht so gemeint...", er grinste schief. Tai sah ihn immer noch nicht an. "Aber siehste du, deswegen betreibe ich keinen Sport! Er bringt einen nur ins Krankenhaus. Sei es nur joggen!"

Taichi:

Er musste leise lachen und hob seinen Blick. Als er in Yamato's blauen Augen sah wurde er leicht rot. "Man sagt doch, dass man in so einem Moment an die Menschen denkt, die man überalles liebt." Leicht lächelnd blickte er ihn an. "Bei mir war es jedenfalls so."

Yamato

Er war etwas verblüfft, dass Taichi nun so etwas sagte. Schweigend sah er ihn an.


Mimi

Sie hatte Karis SMS erst eine Viertelstunde später gesehen und war dann ins Krankenhaus gerast. Immerhin wusste sie noch nicht das es ihm ganz gut ging. Sie riss die Tür zu seinem Zimmer auf und entdeckte sowohl ihren Freund als auch dessen noch Ehemann. Verdutzt blieb sie in der Tür stehen.