RPG • R18 • Takari&Taito • Jenny&Melly

Mimi

"Danke.", meinte sie und drehte sich nun zu ihm. Dabei stand sie dicht vor ihm. "Ich geh dann.", flüsterte sie und sah ihn mit großen Augen. Versuchen konnte sie es ja... (xD)

Taichi:

Als er Mimis Blick sah wurden seine Wangen etwas rot. Süß war sie ja schon. "Öhm..okay..ich..bring dich zur Tür.."

Mimi

Sie ließ sich von ihm zur Tür bringen. "Dann machs gut Tai.", meinte sie mit einem zaghaften lächeln.

Taichi:

Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Danke Mimi..wirklich.." Dann lächelte er aufrichtig.

Mimi

Sie zuckte nur kurz mit den Mundwinkeln und nickte dann nur. "Wir sehen uns.", murmelte sie und ging einfach. Sie wusste das sie eine klare Antwort von ihm haben wollte. Stattdessen hatte der Abend damit geendet, dass sie bei ihm geschlafen hatte. Nach dem sie rumgemacht hatten... was sollte Mimi jetzt denken? Sie seufzte leise als sie nach unten ging.

Taichi:

Er sah der Brünetten nach, ehe er sich in die Küche begab, um sich eine Aspirin zu holen. "Morgen..", murmelte er seiner Mutter zu.

Zeitsprung

Hikari

Sie ließ sich auf das große Hotelbett fallen und streckte die Arme aus. "Hmm gemütlich.", urteilte sie lächelnd und blickte zu Takeru, der gerade ihre Koffer abstellte. "Ich werd Tai gleich anrufen und ihm nochmal danken müssen."

Takeru:

Lachend ließ er sich neben Hikari nieder. "Da hat er dieses Mal wirklich guten Geschmack erwiesen! Das Hotel ist unfassbar! Und die Gegend erst! Ich war noch nie in London!!! Das ist so spannend!"

Hikari

Sie lachte. "Was heißt denn dieses mal?" Hikari drehte ihren Kopf zu ihm und grinste.

Takeru:

Er gab ihr einen flüchtigen Kuss. "Nichts, nichts."

Hikari

Sie richtete sich auf und schüttelte nur amüsiert den Kopf. "Nein ich sollte ihn wirklich anrufen. Wie viel Uhr ist es zu Hause?"

Takeru:

Er zuckte mit den Schultern. "Versuchst einfach, entweder ist er wach oder er wird geweckt."

Hikari

"Hm ja.", sie griff zum Telefon und wählte die Nummer. "Wenn er mich umbringen will, reich ich ihn an dich weiter.", murmelte sie und wartete auf ein Freizeichen.

Takeru:

Takeru grinste. "Ich dachte ich soll mich erstmal von Tod und Krankenhäuser fernhalten."

Taichi:

Der Brünette saß gelangweilt im Wohnzimmer und zappte durch die TV-Kanäle, als sein Handy klingelte. Schnell griff er nach dem kleinen Ding und ging ohne auf den Display zu schauen dran. "Jaaaaaaaa?"

Hikari

Sie warf ihm einen warnenden Blick zu, als sie auch schon ihren Bruder hörte. "Heyyyy Bruderherz!", begrüßte sie ihn fröhlich.

Taichi:

"Schwesterchen!!" Lachend sprang der Brünette von der Couch. "Seid ihr gut angekommen? Wie ist London so? Habt ihr schon vieles gesehen? Das Essen? Sag, wie ist das Essen?! Und das Hotel, ist es in Ordnung?! Ist TK noch unverletzt?"

Hikari

Sie lachte leise über die Neugier ihres Bruders und setzte sich wieder aufs Bett. "Wir sind gut angekommen. Das heißt auch das TK noch unverletzt ist. Und das bleibt er auch.", sie sah kurz zu ihrem Ehemann und grinste. Dabei meinte sie es jedoch auch todernst, was man ziemlich deutlich in ihren Augen sah. "Wir haben noch nicht viel von der Stadt gesehen. Aber die Sonne scheint und der Flug war angenehm. Das Hotel ist großartig. Deswegen rufe ich auch an. Ich kann dir gar nicht genug Danken. Du bist der beste Bruder aller Zeiten<3."

Takeru:

Lachend begann er die Koffer auszupacken. Da fielen ihm plötzlich die Geschenke von Mimi in die Hände, die sie noch nicht geöffnet hatten.

Taichi:

Grinsend und stolz auf sich selbst prahlte er ins Telefon. "Was auch sonst. Immerhin bin ich es, Taichi Yagami! Und bring mir was ganz tolles aus London mit, jaaa?"

Hikari

Sie grinste vor sich hin, und betrachtete das Nachtkästchen, auf dem das Telefon stand. Deshalb bekam sie nicht, was ihr Mann nun trieb. "Natürlich bring ich dir was tolles mit! Versprochen."

Takeru:

Er öffnete die Geschenke. (Jetzt musst du mir weiterhelfen..haha..ich denke das vs war für victoria secret, aber was bekommt keru..?)

Taichi:

"Und sonst so? Wie lebt es sich als Takaishi?"

Hikari

"Ich kann mich nicht beschweren.", meinte sie und grinste. Dabei warf sie einen Seitenblick zu Takeru, der vor dem Koffer saß. In den Händen hatte er Mimis Geschenke.

Takeru:

Er öffnete den Umschlag und sah hinein. Als er den Gutschein in der Hand sah, wurde er ziemlich rot. Dann begann er die Karte zu lesen.

Taichi:

"Nunja, dann will ich euch weiter nicht mehr stören! Viel Spaß noch und meld dich ab und zu!"

Hikari

"Werd ich. Und du benimm dich anständig während ich nicht in der Nähe bin.", meinte sie und legte auf. Dann blickte sie wieder zu Takeru. Sie hatte ihm das Geschenk auf der Hochzeit nicht ohne Grund aus der Hand genommen. Abgesehen von der Victoria Secret Wäsche, wusste sie das Mimi sie in Verlegenheit bringen würde.
"Was hat sie geschrieben?", wollte sie wissen.

Für das Zuckersüße Brautpaar <3

Ich wünsche euch ganz Viel Glück und Spaß in Eurer Ehe.
Kari ich bin mir sicher du wirst umwerfend in dem Teil aussehen, dass ich dir gekauft habe. Aber du sollst es sowieso nicht lange tragen
Bei dem Gutschein dachte ich mir, da habt ihr beide noch was von. Ihr wisst schon
TK wird seine Sache schon richtig machen

Treibt es nicht zu wild.

Eure liebste Mimi <3

PS: Ihr könnt euch ja auch nur Kondome von dem Gutschein holen.

Takeru:

Der Blonde war ziemlich rot geworden und lachte verlegen. "Wenn das nicht typisch Mimi ist.."

Taichi:

Zufrieden setzet er sich wieder auf die Couch. Erneut hatte er als Bruder seinen Job getan. Es waren nun einige Tage vergangen seit der Hochzeit. Von Yamato hatte er keine Lebenszeichen gehört. Zuerst tat es ihm weh, doch dann sah Taichi ein, dass es keinen Sinn mehr machen würde, jemandem hinterher zu weinen, der sowieso für immer fort war. Also beschloss er mit dem Thema Yamato abzuschließen. Vielleicht konnten sie eines Tages ja wieder Freunde sein, vielleicht. Gelangweilt zappte er nun wieder durch die Kanäle.

Hikari

Sie schüttelte den Kopf. "Stell dir vor, das hätte jemand auf der Hochzeit laut vorgelesen.", sie grinste.

Yamato

Er war mittlerweile in Los Angeles angekommen. Seine neue Managerin hatte ihm bereits einige Termine besorgt. Nach seinem Rauswurf, aus seiner eigenen Band, war er ziemlich überrascht über die zahlreichen Anfragen einiger Plattenfirmen gewesen. Matt hatte nicht lang überlegt und sich für jemanden entschieden. Nun hätte er in wenigen Minuten sein erstes Live-Interview im TV. Dabei hatte er noch nicht mal seine erste Single fertig. Schließlich war er erst seit zwei Tagen in den Staaten. Die nächsten Monate wäre er mit seinem ersten Solo Album beschäftigt.