RPG • R18 • Takari&Taito • Jenny&Melly

Takeru:

Lachend legte er ihre Sachen beiseite und nahm sie in die Arme. "Die zwei kann selbst ich durchschauen."


Misaki:

"Ich hab, im Gegesatz zu dir, eben viel zutun! Und ja! Ich hab es AUSNAHMSWEISE vergessen!" Ihre Wangen liefen rot an und sie packte sich schnell ihre Tasche, das WG Geld und kurz darauf hatte sie die Wohnung verlassen.

Hikari

Sie grinste. "Hm bist du nicht sowieso der Spezialist schlecht hin im Leute durchschauen?", neckte sie ihn leicht und hörte kurz darauf die Tür ins Schloss fallen.

Usui

Leise seufzend lief er ihr nach. "Lass mich dir helfen.", bot er an, ohne Widerrede zuzulassen.

Takeru:

Er kicherte und stupste ihr leicht gegen die Stirn. "Ja und dich besonders. Deswegen solltest du mal eine Pause machen."


Misaki:

"Ich brauch deine Hilfe nicht.", sagte sie kalt und ging weiter.

Hikari

"Aber ich muss noch so viel lernen.", entgegnete sie seufzend und blickte auf ihre Unterlagen.

Usui

Er sagte nichts, sondern ging ihr einfach weiter nach und starrte sie dabei an. (:D)

Takeru:

"Du machst trotzdem eine Pause. Wenn du zu viel aufeinmal machst bringt es doch genauso wenig. Überanstreng dich nicht,okay?.." Etwas besorgt schaute er ihr in die Augen.


Misaki:

Schweigend ging sie weiter. Sie hatte keine Lust weiter zu argumentieren, Usui würde eh nicht gehen..und..eigentlich hatte sie ja nichts gegen seine Gegenwart..eigentlich..

Hikari

Sie nickte schwach. "Okay.", meinte sie und strich ihm dann durch die Haare. "Du hast da was.", stellte sie leicht grinsend fest und fisselte einen Marienkäfer aus seinen Haaren. "Wo hast du den kleinen Kerl denn her?", fragte sie leicht amüsiert.

Usui

Er lief ihr einfach weiter hinterher und ließ sie in ruhe einkaufen. Früher oder später würde sie seine Hilfe brauchen, denn das was sie benötigten war etwas mehr als das eine Person hatte tragen können.

Takeru:

Verwirrt blickte er auf den Käfer in Hikaris Hand. "Ach, eine kleine Überraschung für dich."


Misaki:

Nachdem sie alles eingekauft hatte und in Tüten gesteckt hatte dauerte es nicht lange, bis sie es irgendwie schaffte alles tragen zu können. "Siehst du, du bist umsonst mitgekommen." sagte sie und ging etwas unsicher an ihm vorbei.

Hikari

Sie musste kichern. "Ah verstehe. Ich krieg einen Käfer geschenkt!", murmelte sie grinsend und drückte ihm einen kurzen Kuss auf. Dann ging sie zum Fenster und setzte den kleinen Kerl draußen auf die Fensterbank. "Ab in die Freiheit."

Usui

"Misaki.", seufzend setzte er ihr nach. "Lass mich dir was abnehmen. Bitte."

Takeru:

Takeru schaute auf die Uhr. "Mhmm, ich sollte mich mal bei Yamato melden.."


Misaki:

Aus Stolz ging sie weiter und beachtete ihn nicht. Sie stolperte um die Ecke und verlor plötzlich das Gleichgewicht.

Hikari

"Hm stimmt. Ich hab vorgestern mal mit meinen Eltern telefoniert. Aber Tai lässt auch nichts von sich hören.", meinte sie nun und schloss das Fenster wieder. "Was treiben die beiden nur?", fragte sie sich nun laut eher selbst und setzte sich auf ihr Bett.

Usui

Er reagierte schnell, packte sie und fing noch die Einkäufe auf.

Takeru:

Der Blonde ging aus ihrem Zimmer und kam kurz darauf mit dem Telefon wieder zurück. "Dann rufen wir mal an!" Er wählte die Nummer seines Bruders.


Misaki:

Mit geweiteten Augen sah sie Usui an. Ihre Wangen wurden rot und sie senkte den Blick. "Danke..", murmelte sie leise.

Hikari

Sie setzte sich im Schneidersitz hin und grinste Takeru frech an, während der darauf wartete das am anderen Ende der Leitung sein Bruder rang ging.

Yamato

Leicht erschöpft und verschwitzt griff er neben sich als sein Handy klingelte. Als er den Namen seines Bruders laß gab er ein leises "Fuck" von sich und richtete sich dann neben Taichi im Bett auf als er ran ging. "Hey kleiner Bruder!", rief er ins Telefon und versuchte seinen noch immer rasch gehenden Atem zu verbergen.

Usui

Er nahm ihr den Großteil des Einkaufes ab. "Nichts zu danken."

Takeru:

"Hey Matt, ich hoffe ich stör nicht! Wie gehts euch so in Japan?" Er grinste und stellte das Telefon auf laut.

Taichi:

Auch der Brünette keuchte laut und schaute seinen Freund an.

Misaki:

Schweigend ging sie neben Usui her.

Yamato

Er sah Tai warnend an. "Gut, Gut!", beeilte er sich zu sagen und klang irgendwie außer Puste. "Ähm. Was ist mit euch?", er hustete leicht und räusperte sich dann. "Wie läufts Studium?"

Usui

Er schwieg den halben Weg zurück. "Ich hab es vorhin nicht so gemeint.", sagte er nun mit ruhiger Stimme und blickte gerade aus. "Mir ist klar das du viel um die Ohren hast."

Takeru:

"Hast du gerade Sport getrieben oder warum so außer Atem? Das wäre ja mal was ganz neues von dir! Also das Studium läuft perfekt, bald haben wir ne Meisterschaft und ich hoffe wir gewinnen!"

Taichi:

Taichi musste lachen. Mittlerweile hatte Yamato auch den Lautsprecher angemacht. "Sport..", murmelte er und schlüpfte in seine Boxershorts.

Misaki:

Die schwarzhaarige schaute zu ihm hoch und senkte den Blick wieder. Ihr Gesicht lief rot an. "Schon okay.. ich hab etwas überreagiert..", gab sie dann kleinlaut zu.

Hikari

Als sie ihren Bruder im Hintergrund lachen hörte blickte sie etwas irritiert drein.

Yamato

"Jaja Sport.", nuschelte er leicht abgelenkt weil er Tai dabei zusah wie er die Boxershorts anzog. Dann lief er jedoch rot an und warf ihm einen finsteren Blick zu. "Oh wow klingt super. Ich mein dann läuft alles gut!" Irgendwie schien Matt nicht wirklich da zu sein. "Ihr gewinnt das schon. Bin ich mir sicher."

Usui

"Das stimmt. Aber du reagierst immer über.", stichelte er leicht und grinste sie an.

Takeru:

Verwirrt blickte er zum Telefon. "Matt? Alles okay mit dir? Du scheinst..verwirrt?"

Taichi:

Lachend schubste Taichi seinen Freund weg. "Ach, Yama ist nur gerade neben der Spur. Sein Körper hat sich nicht an den Sport gewohnt." Er streckte seinem die Zunge raus. "Ist Kari bei dir?"

Misaki:

Sie blies genervt die Wangen auf und schaute ihn etwas böse an. Ihre Wangen waren noch etwas rot. "Bei dir kann man ja nicht anders."

Hikari

Sie begriff was ihr Bruder meinte und war deswegen nun ein wenig verlegen, obwohl sie ja nicht wirklich bei ihnen waren. "Hey Tai!", rief sie etwas lauter, da sie nicht direkt am Telefon war.

Yamato

Leicht verärgert und peinlich berührt zog nun auch er sich wieder an und schwieg lieber.

Usui

Er musste leise lachen. "So süß wenn du dich aufregst.", nuschelte er.

Takeru:

Immernoch verwirrt über die Reaktion seines Bruders überließ er Hikari das Gespärch.

Taichi:

"Kaari! Sag! Alles okay bei dir?! Hat dich schon jemand blöd angemacht? Sind deine Dozenten in Ordnung.. hast du eigentlich schon einen Job?"

Misaki:

Um zu verbergen, dass ihr Gesicht wieder rot anlief nahm sie an Tempo zu. "Komm schon! Es ist spät!"

Hikari

Nachdem Tai seine Fragen herunter gerattert hatte war auch ihre Verlegenheit gewichen, angesichts der Tatsache das sie ihre Brüder scheinbar gerade beim Sex gestört hatten... "Mir geht es gut Tai.", sagte sie als erstes und musste über die Fürsorge ihres Bruders schlechtweg grinsen. "Alles Prima und ja ich hab nen Job.", antwortete Kari und überlegte ob sie Tai davon erzählen sollte was genau sie arbeitete. Irgendwie glaubte sie nicht recht daran das ihr Bruder die Arbeit seiner Schwester als Maid gut heißen würde. Dabei war es wirklich ein ganz normaler, angenehmer Job bei dem sie gutes Geld verdiente und keiner kam ihr dabei blöd.


Usui

Er grinste und die beiden beeilten sich um zurück zur WG zu kommen. Der Blondschopf hielt ihr die Tür auf, da er schneller war als sie. (xP)

Takeru:

"Oh Stimmt.." Takeru schaute auf die Uhr. Heute hatte er die Nachtschicht in der Cocktailbar. Er sprang schnell auf und rannte ins Bad.

Taichi:

"Echt? Wo arbeitest du denn?" Sichtlich neugierig weltzte er sich auf dem Bett rum.

Misaki:

"..!" Sie wollte eigentlich was sagen, ging dann aber schweigend an ihm vorbei in die Küche. "Wir sind zurück!"

Yamato

Er beobachtete seinen Freund und stellte dabei fest das er eigentlich auch noch ein paar Fragen an seinen Bruder gehabt hätte. Aber Dank Tai war er völlig neben der Spur gewesen...

Hikari

"In einem Cafe.", antwortete sie leise, da sie Tai nicht unbedingt belügen wollte. Aber ein kleines Detail aus zu lassen war sicherlich nicht so tragisch...
Sie blickte zur Tür, aus der Takeru gerade gerannt war. Sie hatte seine Nachtschicht ebenfalls vor lauter Lernen vergessen. Vielleicht würde sie heute Abend mitgehen, dachte Hikari und konzentrierte sich wieder auf das Gespräch mit ihrem Bruder.

Usui

Er grinste nur und schloss dann die Tür und ging ihr nach in die Küche.

Takeru:

Der Blonde sprang schnell unter die Dusche. 15 Minuten später stand er schon fertig angezogen vor dem Spiegel und gelte seine Haare. Während er sich mit Parfum einsprühte und sein weißes Hemd zuknöpfte, ging er zu Hikari und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Grüß meinen Bruder und wehe du lernst heute noch zu viel!" Grinsend nahm er seine Jacke. "Ich bin weg!"

Taichi:

"Ein Café! Dann bist du also Kellnerin. Ich hoffe du verdienst genug. Wie sind eigentlich deine Mitbewohner? Ist da auch ein Junge dabei? Wie alt sind sie?!" Aus dem Brünetten sprudelte es nur raus.

Misaki:

Die Schwarzhaarige war gerade dabei den Kühlschrank einzuräumen, als sie die Tür wieder hörte und Takeru. "Stimmt. Nachtschicht. Der arme."

Hikari

Sie sah ihm hinterher und ließ die Fragen ihres Bruders über sich ergehen. "Ich verdiene genug. Meine Mitbewohner sind super. Ja aber die beiden sind sowas wie ein Paar und Takeru beschützt mich vor alles und jedem.", sie seufzte leise über die Neugier und Sorge von Tai. Natürlich fand sie es äußert süß von ihm, aber auch ein ganz klein wenig nervig. "Die beiden sind Studenten und genauso alt wie wir.", entgegnete sie nun. "Aber Tai hör mal.", nun lachte sie doch leise. "Wie geht es denn dir und Matt!?", fragte sie nun zurück.

Usui

"Zu ihm bist du nett.", stellte er eifersüchtig klar und ging ihr dabei zur Hand.

Takeru:

Da die Bar nicht sehr weit weg war, konnte Takeru zu Fuß gehen. Nachdem er angekommen war sprang er schnell hinter die Theke.

Taichi:

Taichi grinste seinen Freund wieder an. "Also uns gehts ziemlich gut. Wie immer halt"

Misaki:

"Es kann dir ja egal sein zu wem ich nett bin und zu wem nicht." antwortete sie, während sie weiter einräumte.