RPG • R18 • Takari&Taito • Jenny&Melly

Taichi:

"Yama!!.. Wir haben Hunger! Dauert das noch lange??"


Gabumon:

Gabumon trug einige Teller, die es von Yamato bekommen hat, Richtung Esszimmer.


Takeru:

Takeru schaute seinen kleinen Freund an und grinste. "Ich werde versuchen sooft es geht wieder in die Digiwelt zu kommen. Weißt du, Kari und ich ziehen demnächst nach America."


Gatomon:

Das Katzenartige Digimon sprang in den Fahrradkrob. "Halten wir einfach den Blick auf den Horizont gerichtet."

Yamato

"Ein 4-Gänge Menü macht sich nicht von selbst!", rief er. "Ist gleich fertig.", fügte er hinzu. Keine zwei Minuten später ging er mit der Vorspeise in den Händen ins Esszimmer.

Patamon

"America?", fragte er erstaunt und sah Takeru neugierig an. "Warum geht ihr denn weg?"


Hikari

Sie grinste. "Einverstanden!"

Taichi:

"Lecker!!", rief er gemeinsam mit Agumon und kaum als serviert wurde hauten die beiden rein.


Gabumon:

"Die zwei werden sich auch nie ändern.."


Takeru:

"Kari und ich werden dort studieren. Wir haben Stipendien bekommen, aber wir koennen ja von überall in die Digiwelt! Keine Sorge Patamon, ich verspreche dich regelmäßig besuchen zu kommen."


Gatomon:

Gatomon genoss den Wind, der entgegen kam. "Wie habe ich solche Ausflüge mit dir vermisst.", murmelte es vor sich hin.

Yamato

Er grinste breit. "Nein, aber ich bin froh das sich einige Dinge nie ändern.", meinte er leise zu Gabumon und setzte sich dann ebenfalls.

Patamon

Er lächelte zufrieden. "Du und Kari also.", nuschelte er amüsiert.

Hikari

Sie lächelte traurig. "Ich auch.", gab sie zu und strich Gatomon kurz über den Kopf. Kari fuhr in Richtung Strand, so wie früher und hielt an der Promenande an. Die Sonne spiegelte sich in dem großen Fluss. Es war ein traumhaft schöner Anblick.

Taichi:

Er und Agumon waren im Moment nicht mehr ansprechbar.


Gabumon:

Auch es began nun zu essen. "Matt! Das schmeckt besser als ich es in Erinnerung hab!"


Takeru:

"Was soll das denn jetzt bitte heißen?", meinte er und kitzelte Patamon.


Gatomon:

"Wunderschoen.", grinste Gatomon und blickte zu Hikari. "Wir sehen uns jetzt wieder öfters, oder?"

Yamato

Der Blonde grinste. "Freut mich das ich wenigestens von jemandem an diesem Tisch ein Lob bekomme!", sagte er und stichelte damit in Richtung seines Freundes und Agumon. Doch die beiden reagierten gar nicht, sondern spachtelten nur. Amüsiert schüttelte Matt den Kopf. "Danke Gabumon."

Patamon

Er lachte und versuchte sich von Takeru zu befreien. "Nichts! Nichts!", rief er abwehrend.

Hikari

"Ich verspreche es dir!", gelobte Hikari ehrlich und grinste. "Hm, ich hätte Hunger. Sollen wir uns was zu essen holen?"

Gabumon:

Grinsend fraß es weiter.


Takeru:

Takeru hörte nicht auf Patamon zu kitzeln. "Naa los! Raus damit!"


Gatomon:

Gatomon fasste sich an den Magen. "Ohja, ich hab schon ewig nichts mehr aus der Menschenwelt gegessen!", lachte es.

Yamato

Er stand auf, um den nächsten Gang zu holen. Als er mit dem Essen zurück kam, wurde es ihm direkt aus den Händen gerissen. "Ihr futtert als hätten ihr tagelang nichts gehabt!"

Patamon

"N-Nein!", es versuchte sich weiter lachend zu befreien. "Ich freu mich nur für dich!", brachte es hervor. "Wurde Zeit!", fügte er erschöpft hinzu, weil er langsam nicht mehr lachen konnte und nach Luft rang.

Hikari

Sie grinste. "Dann wirds Zeit!", meinte sie und fuhr zurück in Richtung Stadt zu einem ihrer Lieblingsimbisse wo es Taiyaki gab.

ZEITSPRUNG


Takeru:

Der Blonde stand vor dem Spiegel und richtete sein Haar. In einer halben Stunde musste er bei Hikari sein und zusammen würden sie in ein schickes Restaurant gehen. Heute war ihr 18 Geburtstag und er will, dass dieser ein ganz besonderer Tag für sie wird.

Hikari

Die Brünette sah auf die Uhr. Nur noch eine halbe Stunde, ehe Takeru sie abholen würde. Er hatte ihr nicht verraten wo es hinging nur einen kleinen Hinweis darauf geben was sie anziehen sollte. So hatte sie sich ausnahmsweise mal ihr allerbesten, schickstes Kleid aus dem Schrank geholt. Das hatte sie das letzte Mal auf der Hochzeit ihrer Tante vor fast zwei Jahren an - und es passte immer noch. Es war vielleicht nur ein kleines Stück kürzer, und ging ihr nicht mehr ganz über die Knie.
Aber das störte Kari weniger.
Viel mehr hatte sie Sorgen mit ihrem Haar. Irgendwie wollte sie heute etwas besonderes drauß machen, aber ihr gelang rein gar nichts. Und so hing es nach wie vor glatt herunter. Seufzend steckte sie es wenigstens etwas mit drei Haarklammern zurecht und lies es dann so.

Takeru:

"Mom, ich bin weg!", sagte der Blonde noch schnell bevor er die Wohung verließ. Takeru stieg in seinen Wagen und machte sich auf den Weg zu Hikari, wie immer war er eigentlich zu früh dran, aber das war sie gewohnt. Nach 10 Minuten parkte er das Auto vor dem Wohnblock und machte sich mit dem Aufzug auf den Weg nach oben. Kurz bevor er klingelte richtete er nochmal sein Hemd und schaute, ob der der Rosenstrauß auch noch heile war, dann betätigte er die Klingel.

Hikari

Sie hörte die Klingel und sah auf die Uhr. Unwillkürlich musste Hikari grinsen. Wie immer zu früh, dachte sie sich und schlüpfte noch rasch in ihre Schuhe. Ein letzter kurzer Blick in den Spiegel und die Brünette ging um die Tür aufzumachen. Ihre Eltern waren unterwegs zu ihren Großeltern, da sie es irgendwie nicht gut verkraftet hatten dass ihre Tochter ihren Geburtstag mit ihrem Freund verbringen wollte statt mit der Familie.

Takeru:

Als die Tür aufging blickte er hinter dem Rosenstrauß hervor und.. ihm versprach es dir Sprach. Mit geweiteten Augen sah er seine Freundin an. "Wow..", flüsterte er und zog sie sofort sanft zu sich, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Takeru löste sich nur wenige cm von ihren Lippen und schaute ihr tief in die Augen. "Alles Gute zum 18..♥", hauchte er.

Hikari

Ihre Wangen färbten sich rot. Kari fragte sich wie er es immer wieder schaffte sie so glücklich zu machen, nur durch sein Lächeln und durch so wenige Worte. "D-Danke.", antwortete sie leise und strahlte ihn überglücklich an.

Takeru:

"Warte eben, ich stell die Rosen in eine Vase fuer dich." Grinsend ging er an ihr vorbei und füllt eine Vase mit Wasser und stellte den Strauß dort rein und brachte es in ihr Zimmer. "So.. ich hoffe du bist bereit." Zärtlich nahm er ihre Hand und ging mit ihr zum Auto. Ganz gentlemanlike öffnete er ihr die Tür, damit sie einsteigen konnte. "Bitte anschnallen.", fügte er hinzu bevor er die Tür schloss und selbst einstieg und dann auch losfuhr.

Hikari

Sie grinste die ganze Zeit über und wurde dieses dämliche Gefühl nicht mehr los. Hikari war überglücklich Takeru als ihren Freund zu haben. Während der Fahrt konnte sie ihren Blick nicht von ihm nehmen.

Takeru:

Er fuhr in die Einfahrt des Restaurants, stieg aus und gab dem Typen der die Autos das immer wegfährt (grad keine Ahnung wie die heißen..^^) den Schlüssel. Dann ging er zu Hikari half ihr aus dem Auto und ging mit ihr in das Restaurant. "Ich hoffe du hast Hunger mit gebracht."

Hikari

Hikari war beim einfahren bereits der Mund ein wenig aufgeklappt. Dann aber war sie sprachlos ausgestiegen und musste sich erstmal wieder sammeln. "Wow...TK.. das ist...ist das nicht teuer?!?", stammelte sie überrascht und sah zwischen dem schicken, teuren Restaurant und ihrem Freund hin und her. "Ähm und natürlich hab ich Hunger.", fügte sie nun grinsend hinzu.

Takeru:

Grinsend führte er sie zum Tisch und machte bei ihr diesen Stuhlscheiß (wieder keine Ahnung..srry..^^). Nachdem er sich gegenüber von ihr nieder gelassen hat nahm er ihre Hand und küsste dieses "Fuer dich ist mir nichts zu teuer..", murmelte er an ihrer Hand und schaute von unten zu ihr hoch. Seine blauen Augen funkelten im Kerzenlicht.

Hikari

Ihr Herz setzte einen Moment lang aus. "T-Takke-ru..", stotterte sie verlegen und wäre fast vom Stuhl gekippt (XD).
Dann strich sie sich nervös eine Haarsträhne hinters Ohr. "Das ist... unglaublich.", murmelte sie und meinte damit nicht nur das Restaurant.

Takeru:

Der Blonde musste leise lachen. Ihm gefiel es wie er Hikari um den Verstand brachte. Als der Kellner kam bestellte er einen guten Wein und dazu noch Wasser. Dann reichte er Hikari die Karte. "Such dir aus was du willst und wehe du achtest auf den Preis! Sonst bestell ich für uns beide!", sagte er gespielt ernst.

Hikari

Sie versuchte die Fassung wieder zu finden. Als sie die Karte nahm meinte sie mit einem grinsen: "Ich glaub wenn ich auf den Preis schaue bekomm ich sowieso einen Herzinfarkt!" Dann blätterte sie durch die Speisekarte und versuchte bestmöglich nicht darauf zu achten was alles kostete.
Nachdem sie beide gewählt hatten, lehnte sie sich leicht über den Tisch und sah ihn ernst an. "Ich hoffe du hast niemand hierfür umgebracht!"

Takeru:

Wieder blickte er ihr tief in die Augen. Manchmal konnte man das Gefühl haben das diese Augen bis tief in die Seele dringen konnten und so jeden Wunsch vom Herzen ablesen konnten. "Ach, nur in eine Bank eingebrochen.. mehr nicht.", flüsterte er und grinste frech.

Hikari

Sie erwiderte sein grinsen. "Ach naja in ein paar Wochen sind wir in Amerika, da werden sie dich sicherlich nicht mehr finden!", scherzte sie und sah Takeru verliebt an. "Ich liebe dich."

Takeru:

Takeru beugte sich leicht über den Tisch und küsste iher Nase. "Ich dich auch.." Da der Kellner kam lehnte der Blonde sich wieder nach hinten. Der kellner brachte das Trinken und nahm die Bestellung auf. Mit einer Verbeugung ging er wieder. Takeru erhob das Glas. "Auf dich.♥"