RPG • R18 • Takari&Taito • Jenny&Melly

Yamato

"Immer wenn dir etwas passiert, liegt es an ihr!", versuchte er sich zu erklären. Yamato war einfach wütend darüber, dass seinem kleinen Bruder ständig solche Sachen passieren mussten. Das er dabei seine Gefühle falsch sortierte, war ihm nicht bewusst.

Takeru:

Ohne wirklich darüber nach zu denken holte der Jüngere aus und schlug Yamata ins Gesicht. "Wag es dich jah noch einmal so über meine Verlobte zu reden!"

Yamato

Er war verärgert, sagte nun aber nichts mehr.

Takeru:

"Was ist bloß aus dir geworden?!" Er sah ihn verachtend an. "Geh nach Hause. Ich find den Weg alleine."

Yamato

Der Blonde schluckte. Wieso verstand ihn nur keiner?
"Wie du meinst...", murmelte er und machte sich von dannen.

Takeru:

Erschöpft kam er zu Hause an. "Mom..?"

Natsuko Taikaishi

Als sie ihren Sohn hörte, stürmte sie ihm entgegen. Erleichtert ihn zu sehen. Sie zog ihn in eine Umarmung. "Schön dich wieder zu Hause zu haben.", murmelte sie.

Takeru:

Er konnte ihre Freude nicht teilen. Takeru lächelte halbherzig. "Ich bin müde.."

Natsuko Taikaishi

Sie nickte und wuschelte ihm kurz durchs Haar. "Wenn du Hunger hast, ich hab was zu Essen gemacht. Ich bring es dir ins Zimmer wenn du willst."

Takeru:

"Nein danke.. ich will einfach nur ins Bett." Er lächelte immer noch und verschwand dann im Zimmer. Als er die Tür hinter sich schloss, stiegen ihm erneut Tränen in die Augen. Erschöpft ließ er sich auf sein Bett fallen. "Das ist alles bloß ein Traum.."

Zeitsprung 1 Woche

Hikari

Sie versuchte sich abzulenken. Ihre Sorge um Takeru machte sie in den letzten Tagen mehr fertig als ihre eigenen Probleme. Auch ihre Alpträume waren weniger geworden. Zu sehr beschäftigte sie sich mit dem Gedanken wie sie TK wieder aufbauen konnte. Sie sah auf den Basketball der auf ihrem Bett lag.

(sry bei mir geht grad alles kaputt, liegt am Unwetter)

Takeru:

Der Blonde lag seit einer Woche die meiste Zeit im Bett. Essen tat er zur Zeit kaum und der Gedanke, dass er bald sein Studium abbrechen musste, brach ihm das Herz.

Hikari

Nachdem sie eine zeitlang auf den Ball gestarrt hatte, stand sie auf, nahm ihn und marschierte rüber in das ehemalige Zimmer ihres großen Bruders, in das er sich wieder eingenistet hatte. Eigentlich war es mittlerweile zu einer Abstellkammer ihrer Mutter geworden, doch sein altes Bett stand noch drin. Deshalb hatte er kaum Mühe gehabt wieder "einzuziehen".
Sie klopfte zaghaft an die Tür. "Tai, darf ich reinkommen?"

Taichi:

"Tu dir keinen Zwang an." Er saß am Schreibtisch und tat was für die Uni. (wunder...)

Hikari

Sie trat ein und blieb neben der Tür stehen. Denn Ball drehte sie zwischen ihren Händen hin und her. "Ich will Keru helfen, aber ich weiß einfach nicht wie..."

Taichi:

Er drehte sich zu seiner Schwester und sah sie an. "Wie wärs wenn du einfach für ihn da bist?"

Hikari

Sie senkte denn Blick."Es tut mir leid was ich zwischen dir und Matt angerichtet habe."

Taichi:

Er seufzte. "Wie oft nocht. Es ist nicht deine, sondern seine Schuld."

Hikari

"Aber ihr habt euch wegen mir gestritten, und das tut mir Leid." meinte sie als sie das Zimmer verließ. Hikari machte sie gemeinsam mit dem Ball auf denn Weg zu TK.

Taichi:

Er seufzte. "Wann versteht sie das denn endlich.."

Hikari

Natsuko ließ sie herein und die Brünette ging ohne anklopfen in TKs Zimmer. Der lag auf dem Bett. "Hey"

Takeru:

Er sah seine Verlobte an und lächelte kurz. "Hey.."

Hikari

Sie setzte sich auf die Bettkante. "Denn hier hattest du vergessen." meinte sie und hoffte er würde es ihr nicht Übel nehmen ihn daran zu erinnern...

Takeru:

Er blickte auf seinen Basketball und kämpfte mit den Tränen. "Danke..aber..aber ich brauch den nicht mehr.."

rHikari

Sie legte ihn neben TK und sah ihn eindringlicb an. "Der Basketball ist vielleicht nichtmehr deine Zukunft, aber deine Vergangenheit und damit ne Erinnerung.", sie legte ihre Hände auf seine. "Und später kannst du unsere Kindern davon erzählen und es ihnen beibringen."