RPG • R18 • Takari&Taito • Jenny&Melly

Tascha

Sie lächelte ihre Tochter an, ehe sie Takeru ernst ansah. "Willst du sie solange nicht anerkennen bis du es schwarz auf weiß hast?", fragte sie dann relativ kühl.

Takeru:

"Ich möchte Gewissenheit. mehr will ich nicht." Auch er antwortete nicht gerade im nettesten Ton.

Tascha

"Glaubst du ernsthaft wenn ich sie dir nur unterschieben wollte, wenn ich sie irgendwem nur unterschieben würde wollen, dann wäre ich ausgerechnet zu dir gekommen?", fragte sie leicht verärgert, war aber wegen der Geburt aber noch ziemlich fertig weswegen sie in den Kissen zurücksank.

Hikari

Die Brünette schluckte. Es war genau das, was sie sich die letzten Wochen immer wieder gefragt hatte.

Takeru:

Er knurrte leise. "Ich bestehe auf einen Test und jetzt ruh dich aus." Takeru verließ wütend das Zimmer.

Hikari

Sie sah Tascha zweifelnd an, da sie einfach nicht wusste was sie denken sollte. Als Takeru wütend das Zimmer verließ folgte sie ihm.

Takeru:

Takeru wusste nicht was er machen sollte. Was ist, wenn es wirklich sein Kind war? Ihm wurde schlecht. Das warten machte ihn verrückt und Tascha sowieso. Ihre Einstellung. Sie konnte doch nie eine gute Mutter sein!

Hikari

"Sag mir was du denkst.", bat sie ihren Verlobten und überlegte wie sie ihm nun beistehen sollte, wenn sie gerade selbst nicht mehr wusste wie lang sie das noch aushielt.

Takeru:

"Ich frage mich wie wir das schaffen sollen, wenn es wirklich meine Tochter ist. Außerdem.." Er schluckte. "Als ich sie das erste Mal sah..sie wirkte fremd auf mich, ich hatte keine Verbindung zu ihr..ist dsa nicht komisch? Aber sie hat blaue Augen.." Takeru setzet sich auf den Stuhl und ließ seinen Kopf sinken. "Ich weiß nicht weiter.."

Hikari

Sie kniete sich vor ihn und nahm seine Hände in ihre. Hikari war erleichtert zu hören das er keine Verbindung zu ihr spürte.
"Wir werden weiter warten, wie die letzten Wochen. Bis das Ergebnis da ist. Erst dann sollten wir weiter darüber nachdenken.", meinte sie zu ihm. "Außerdem... die meisten Babys haben blaue Augen.", versuchte sie ihre eigenen Sorgen weg zu lächeln. "A-Aber solltest du trotzdem irgendwie... ich mein ich will nicht dass du dich zurückhältst... nur wegen mir.", murmelte sie. "Nimm bitte keine Rücksicht auf mich, okay?"

Takeru:

Verwirrt sah er sie an. "was meinst du damit?"

Hikari

"Wenn du das Baby sehen willst und so...", flüsterte sie.

Takeru:

Er schüttelte den Kopf. "Das ist es ja.. ich will es nicht sehen.. es fühlt sich so falsch an.."

Hikari

Sie legte ihren Kopf auf seine Knie. "Ist es falsch von mir zu denken das ich mich so sehr darüber freue wenn du das sagst?", murmelte sie.

Takeru:

Er schüttelte den Kopf. "Ich bin selbst froh, dass ich es nicht sehen möchte.."

Hikari

Hikari lächelte und küsste ihn kurz. Sie wusste, sie würden erst den Gegenbeweis brauchen damit sie beide wieder ruhig schlafen konnten. "Sollen wir was Essen gehen?"

Takeru:

"Nimms mir nicht übel, aber ich glaub ich bekomm nichts runter.."

Hikari

Sie schüttelte verständnisvoll den Kopf. "Schon okay."

Takeru:

Dankend sah er sie an. "Lass uns nach hause gehen.. Sie melden sich, wenn die Testergebnisse vorliegen und da Tascha eh im Krankenhaus liegt..naja, immerhin haben wir etwas ruhe."

Hikari

Sie nickte und war froh dass sie diese Frau erstmal nicht mehr ertragen musste. "Dann lass uns gehen.", sie lächelte und drückte seine Hand. Hikari wollte so weit wie möglich weg vom Krankenhaus und all diesen Sorgen.

Takeru:

Zusammen mit Hikari machte er sich auf den Weg nach Hause.

Hikari

"Ich werd mal Tai anrufen.", überlegte Hikari nun, nach dem sie bei Takeru zu Hause waren. "Er hat gestern versucht mich zu erreichen, aber ich hab ganz vergessen zurück zu rufen..."

Takeru:

Er nickte bloß. "Ich nehm ein Bad.." Takeru gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und verschwand im Bad.

Takeru:

Er nickte bloß. "Ich nehm ein Bad.." Takeru gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und verschwand im Bad.

Hikari

Sie setzte sich aufs Sofa und wählte die Nummer ihres Bruders.

Taichi:

Taichi war gerade vom Training auf den Weg nach Hause, als sein Handy klingelte. Etwas müde ging er dran. "Kari?"